Mittwoch, 4. Juli 2012

Heimatfest

Die Vorführung der Tanzgruppe der Johannes Gemeinde Rheine war ein voller Erfolg. Mit ihren roten wirbelnden weiten Röcken sorgten sie für so manchen „Hingucker“.
 

In kleinen und überschaubaren Rahmen startete das Dorfheimatfest in Elte. Das gute Wetter und die gute Organisation des Heimatvereines waren sicher nicht Schuld an der nur als gering zu bezeichnenden Resonanz bei den Elteranern. Vermutlich spielten die vielen Veranstaltungen in Rheine und leere Urlaubskassen zu den bevorstehenden Ferien wohl die ausschlaggebende Rolle.

Die Blaskapelle der Oldies aus Neuenkirchen eröffnete das Fest, dass in gewohnter Weise von den vielen ehrenamtlichen Helfern vorzüglich organisiert wurde. Hubert Wältring Vorsitzender des Heimatvereins begrüßte alle Anwesenden und lud „zum ausgiebigen Verweilen“ ein.
Die Vorführung der ...
...Tanzgruppe der Johannes Gemeinde Rheine, unter der Leitung von Antje Herberg, mit Kreistänzen, Square Dance, Polonaisen, Blocktänzen und vieles mehr war ein voller Erfolg. Mit ihren roten wirbelnden weiten Röcken sorgten sie für so manchen „Hingucker“. Für viel Beifall sorgte der Auftritt der russischen Musiker Anatoli Tezow, Dirigent der staatlichen weißrussischen Akademie und Knopfakkordeonspieler, die Dozentin und Zimbalspielerin Tatiana Eletzkaja und der Bariton und Starsolist Alexander Krasnodubski, die bereits am Abend zuvor ein Konzert in der St. Ludgeruskirche gaben, mit ihren russischen Volksliedern.
Helmut Kellers und Theo Weischer waren für die Ausstellung „Vom Pfarrhof – zum Gasthof“ die im Heimathaus vorgestellt wurde, verantwortlich. Die Ausstellung zeigte den Ursprung des Albershofs bis zur heutigen Entwicklung - die Gaststätte „Zum Splenterkotten“. „Es war nicht einfach die Ausstellung zu erstellen, es erforderte sehr viel Recherchearbeit und jede Menge Zeit“, sagte Helmut Kellers, der durch die Ausstellung den Besuchern anschaulich einen Einblick in die frühere Zeit vermitteln konnte.
Für Lebensqualität in Elte stand beim Dorfheimatfest wieder einmal das unter Denkmalschutz stehende alte Backhaus, in dem Gerd Wessels sein frisch gebackenes Brot, sowie köstlichen Butterkuchen, anbot. Selbstverständlich gab es auch wieder Köstliches vom Grill und frische Reibekuchen.
Am Ende des Tages spielten die „Teichrebellen“ noch einmal kräftig auf und da alle Helfer an einem Strang zogen, konnte der Heimatverein Elte doch noch ein überaus positives Fazit ziehen. krk



Für Lebensqualität in Elte stand beim Dorfheimatfest wieder einmal das unter Denkmalschutz stehende alte Backhaus, in dem Gerd Wessels sein frisch gebackenes Brot, sowie köstlichen Butterkuchen, anbot.


Selbstverständlich gab es auch wieder Köstliches vom Grill und frische Reibekuchen.

Die Ausstellung „Vom Pfarrhof – zum Gasthof“ konnte im Heimathaus besichtigt werden.

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