„Das Teil ist bestimmt schon 20 Jahre alt“, berichtet Feuerwehrmann Marco Heineke. |
Eine Besonderheit gab es in Elte in diesem Jahr. Das Boot mit dem das Team I der Mesumer Feuerwehr den 3.Platz ergatterte wurde nicht nur auch vom Team II genutzt (das hätte in einem möglichen Stechen der beiden Mannschaften ein großes Problem dargestellt) sondern hat bereits so manches Badewannenrennen auf dem Buckel. „Das Teil ist bestimmt schon 20 Jahre alt“, berichtet Feuerwehrmann Marco Heineke schmunzelnd. Zum Glück habe Bernhard Heeke das Boot damals aufgehoben und nun an seinen Sohn Maik, ebenfalls Mitglied der Feuerwehr Mesum, weitergegeben. „Dat überlebt einfach alles“, so der 19-Jährige. Bei der Konstruktion des Bootes habe „Papa Heeke“ damals sogar einen Schiffskonstrukteure zur Hilfe gezogen. Einen Tipp für die nächsten Teilnehmer hat Heineke dann auch noch parat: „Wir haben alle Bewegungen möglichst ruhig angehen lassen. Langsam einsteigen, bedächtig und in gleichmäßigem Rhythmus paddeln, dann klappt das schon.“ krk
Quelle: Münstersche Zeitung
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen