Quelle: Münstersche Zeitung
Bei
der großen Wasserschlacht blieb keiner der Teilnehmer des Zeltlagers
trocken.
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„Das
hat richtig Spaß gemacht“, fasste Heike van der Giet, eine der
Organisatoren des Zeltlagers des Spielmannszugs der
Ludgerusschützengilde Elte begeistert zusammen.
... wurde es sonnig und bis auf drei kleine Regengüsse ließ sich die Sonne immer häufiger am Himmel blicken. Es schien, als würden die Organisatoren mit dem guten Wetter für ihre viele Arbeit belohnt.
„Die Idee mit dem Wochenendzeltlager hatte Tambourmajorin Yvonne Mersch bereits im letzten Jahr und da das so gut angekommen ist haben wir uns für Wiederholung entschieden“, erzählt Heike van der Giet schmunzelnd und fährt fort: Zusammen mit Jens Könnig, Bianka Schnieders, Yvonne und meinem Mann Markus haben wir alle zusammen das Programm festgelegt und die Verpflegung geplant.“
Bevor es sich die 20 Jugendlichen mit ihren Schlafsäcken, Isomatten, Kissen und Decken in ihren insgesamt sieben Zelten gemütlich machen konnten stand aber erst einmal Fußball spielen und eine große Wasserschlacht im hauseigenen Pool auf dem Plan. Von Anfang an herrschte eine tolle Stimmung. Sogar während der Nachtwanderung, bei der sich Sascha Schnieders, einer der älteren Jugendlichen, absetzte um die Gruppe zu erschrecken. Womit jedoch keiner gerechnet hatte war das sich Schnieders dabei verlief. „Zum Glück hat er uns gehört und hat wieder zur Gruppe gefunden“, berichtet van der Giet.
Zur Verpflegung gehörte unter anderem auch die legendäre Mitternachtssuppe von Jens Könnig. Mit einem gemeinsamen üppigen und ausgiebigen Frühstück am Sonntagmorgen endete das Zeltlager des Spielmannszugs.
„Es war eine wirklich gelungene Veranstaltung“, freute sich Heike van der Giet bei der Verabschiedung. krk
Die
größte Sorge der Veranstalter war die Entwicklung des Wetters.
Bevor am Samstag die ersten Zelte aufgebaut wurden, regnete es in
Strömen. Doch kaum waren die ersten Helfer auf dem Grundstück
von Heike und Markus van der Giet angekommen, blieb es trocken.
Mit der Ankunft der ersten Jugendlichen ...
... wurde es sonnig und bis auf drei kleine Regengüsse ließ sich die Sonne immer häufiger am Himmel blicken. Es schien, als würden die Organisatoren mit dem guten Wetter für ihre viele Arbeit belohnt.
„Die Idee mit dem Wochenendzeltlager hatte Tambourmajorin Yvonne Mersch bereits im letzten Jahr und da das so gut angekommen ist haben wir uns für Wiederholung entschieden“, erzählt Heike van der Giet schmunzelnd und fährt fort: Zusammen mit Jens Könnig, Bianka Schnieders, Yvonne und meinem Mann Markus haben wir alle zusammen das Programm festgelegt und die Verpflegung geplant.“
Bevor es sich die 20 Jugendlichen mit ihren Schlafsäcken, Isomatten, Kissen und Decken in ihren insgesamt sieben Zelten gemütlich machen konnten stand aber erst einmal Fußball spielen und eine große Wasserschlacht im hauseigenen Pool auf dem Plan. Von Anfang an herrschte eine tolle Stimmung. Sogar während der Nachtwanderung, bei der sich Sascha Schnieders, einer der älteren Jugendlichen, absetzte um die Gruppe zu erschrecken. Womit jedoch keiner gerechnet hatte war das sich Schnieders dabei verlief. „Zum Glück hat er uns gehört und hat wieder zur Gruppe gefunden“, berichtet van der Giet.
Zur Verpflegung gehörte unter anderem auch die legendäre Mitternachtssuppe von Jens Könnig. Mit einem gemeinsamen üppigen und ausgiebigen Frühstück am Sonntagmorgen endete das Zeltlager des Spielmannszugs.
„Es war eine wirklich gelungene Veranstaltung“, freute sich Heike van der Giet bei der Verabschiedung. krk
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