Montag, 1. Oktober 2012

Einweihung Beachvolleyballfeld

Freuen sich über den neu entstandenen Beachvolleyballplatz auf dem Gelände der SG Elte: v.l. Heinz Pöpping, „Joki“ Amann, Gertrud Vater, „Bodo“ Schnellenberg, Bernd Lunkwitz, Martin Düvel, Wolfgang Neumann, Ulrich Schräder, Clemens Möller und Jochen Kurnoth.

Vielleicht kommt ja der ein oder andere zukünftige Olympiasieger aus Elte.“ Mit einem Augenzwinkern beendete der stellvertretende Bürgermeister und 1. Vorsitzende der SG Elte Bernd Lunkwitz am Freitag seine Ansprache zur Einweihung der neuen Beachvolleyball-Anlage auf ...

....dem Gelände der Sportgemeinschaft Elte.

Mit von der Partie war die 1. Vorsitzende des Stadtteilbeirats Gertrud Vater und ihr Stellvertreter Josef Schnellenberg die das Projekt mit ins Leben riefen. „Wir haben überlegt, was wir in Elte für die Jugendlichen machen können und da kam uns die Idee mit dem Volleyballfeld. Wir haben uns dann mit der Idee zur Stadt begeben“, erzählt Gertrud Vater stolz und berichtet von vielen Treffen und Telefonaten mit der Verwaltung, um aus der „Vision“ Wirklichkeit werden zu lassen. So war es ein langer Weg mit vielen Überlegungen zur Finanzierung und Umsetzung, bis man vor zwei Monaten den ersten Spatenstich wagen konnte. Herausgekommen ist dabei eine stattliche Anlage, die auf einem asphaltierten, ehemals als Basketballfeld genutzten, Bereich der Tennisanlage der SG Elte ihren Platz gefunden hat. Lunkwitz und Vater bedankten sich gemeinsam bei den Mitarbeitern der Stadt Rheine Wolfgang Neumann und Martin Düvel für die „tolle Zusammenarbeit“.

Noch ist die Anlage nicht im Detail fertig, denn es fehlt die Spielfeldmarkierung und eine Abdeckplane zum Schutz des Sandes. Doch Spielfeld und der dazugehörige Zaun der mit einem zusätzlichen Netz erweitert wurde sind fertig, so dass die Anlage ab sofort in nahezu vollem Umfang genutzt werden könnte, „wenn nicht ausgerechnet jetzt der Winter vor der Türe stünde“, schmunzelt „Bodo“ Schnellenberg. krk

„Bodo“ Schnellenberg (hinten) und Clemens Möller lieferten sich schon mal ein kleines Match.


Quelle: Münstersche Zeitung

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