„Mit der Einladungskarte ist es...
..., wie mit allem, was mit unserer Hochzeit zusammenhängt: Es soll möglichst perfekt sein“, ist sich die 27-Jährige sicher. Schließlich sei die Karte die Visitenkarte und das Aushängeschild ihrer Heirat und verschaffe den Hochzeitsgästen einen ersten Eindruck der Feierlichkeiten. „Das ist mir schon sehr wichtig“, sagt Schürmann.
Da das Paar auch ein wenig auf die Kosten achtet, kamen die beiden überein die Karten im Internet zu bestellen. Die Bürokauffrau suchte nach Mustern und Vorlagen, Zitaten und Sprüchen und wurde auch bald fündig. Um ihre Wünsche umsetzten zu können bat sie eine befreundete Fotografin einige Bilder von sich und Markus zu machen. „Das war richtig lustig“, berichtet die junge Frau und fährt fort: „wir sind in einen benachbarten Park gegangen und haben dort die unterschiedlichsten Fotos gemacht.“
Anschließend einigte sich das Paar auf zwei Fotos und drei Karten. „Eine Karte ist für die Nachbarn, eine für unsere Freunde und die dritte für unsere Familien“, erzählt Markus Quiel. Seine Verlobte kuschelt sich eng an ihn und ergänzt: „Markus, du musst aber auch erzählen das die Nachbarn abends zu einem Umtrunk, die Familie zum Essen und die Freunde zum Standesamt eingeladenen sind.“
Vor allem Saskia Schürmann steht schon jetzt die Aufregung ins Gesicht geschrieben und man hat das Gefühl sie kann es gar nicht erwarten ihrem Markus endlich das offizielle „Ja“ zu geben: „Und dabei fehlt doch noch so viel, ich brauch noch mein Kleid, meine Schuhe und Markus noch ein neues Hemd. Und dann sind da ja auch noch die Ringe...“
Quelle: Münstersche Zeitung
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