Die Hochzeitsvorbereitungen für Saskia
Schürmann und Markus Quiel gehen in die nächste, entscheidende
Runde. Das Symbol das für die Ewigkeit, das Nichtendende steht –
der Ehering.
„Wir haben uns vorab schon mal im
Internet informiert“, berichtet Markus Quiel. Denn sowohl das
Material als auch der Preis sollten mit den Wünschen des Brautpaares
übereinstimmen. „Wir haben uns dann aber doch entschlossen die
Ringe hier vor Ort zu kaufen, das ist einfach persönlicher“,
erzählt Quiel weiter.
So besuchten die beiden Juwelier
Beurich in Mesum, wo ihnen die Angestellte Iris Rauß Wesling mit Rat
und Tat zur Seite stand. Diese wies das Paar auf die verschiedenen
Gestaltungsmöglichkeiten hin, so das die richtigen Ringe, eine
Mischung ...
...aus Edelstahl und Weißgold, schnell gefunden waren. „Ich
hätte aber gern einen Ring mit einem Steinchen?“, fragt Saskia
Schürmann fast etwas schüchtern. „Dann mach das doch einfach mein
Schatz“, beantwortet Markus die Frage seiner Liebsten nur all zu
gerne.
Nachdem sich die Braut einen Stein
ausgesucht hat, muss sie sich nur noch für die passende Form
entscheiden. „Dass ist ein Carrée im brillantierten
Princess-Schliff“, lobt Verkäuferin Schürmann guten Geschmack .
Auf die Frage wie der perfekt Ring fürs Leben beschaffen sein sollte
antwortet diese: „ Er sollte beiden Partner ein gutes Bauchgefühl
geben und sich durch einen hohen Tragekomfort auszeichnen.“
Gedanken zur Gravur hat sich das
Brautpaar ebenfalls schon gemacht: „Wir haben uns entschieden nur
das Datum eingravieren zu lassen, das reicht uns.“ Aber nicht nur
die Ringe haben inzwischen ihre Gravur bekommen, denn auch Saskia hat
sich entschieden eine ganz persönliche vornehmen zu lassen. Beim
Tätowierer ihres Vertrauens ließ sie sich, auf ihrem linken
Unterarm, einen roten Stern stechen. „Der steht jetzt für meine
große Liebe Markus, deshalb auch die Farbe rot“, sagt die tapfere
26-Jährige.
Am Donnerstagabend konnten die Beiden
nun ihre Ringe endlich abholen, natürlich nicht ohne sie vorher noch
einmal probiert zu haben. „Meiner passt super“, war sich
Schürmann sicher und steckte ihrem Markus schon mal den Ring
probeweise an den Finger. Dann kuschelt sie sich eng an ihn und
flüstert ihm zärtlich ein:„ Ich liebe dich“, ins Ohr. Krk
Quelle: Münstersche Zeitung
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