krk- Köstliche
Kartoffelspezialitäten, ein Bauernmarkt, Brot aus dem Steinofen, ein
Flohmarkt und vieles mehr – für die 24.te Auflage des Elter
Kartoffelfestes haben die
Organisatoren vom Heimatverein wieder
einmal ein umfangreiches Bündel mit Attraktionen geschnürt.
Klar
ist jetzt schon das die
Küchen der Elteraner am 23. und 24. September kalt bleiben werden.
Denn die Wirte Rudolf Brinkmann (Zum Hellhügel) und Markus Wältring
(Zum Splenterkotten) bieten jede Menge Köstlichkeiten rund um das
„unterirdische“ Gemüse an. Mit Kartoffelecken, Reibeplätzchen,
Kartoffelsuppe, Brödelkes und Kartoffelkuchen werden sie den Gaumen
der vielen Besucher verwöhnen.
Selbstgebackenes
Steinofenbrot gibt es am Heimathaus zu kaufen. Imker
Herbert Bülter wird wieder seinen köstlichen Honig, Propolis und
selbst gezogene Kerzen aus Bienenwachs im Repertoire haben. Und
auch die verschiedenen Vereine
aus Elte, mit ihren ehrenamtlichen Helfern, und natürlich die vielen
Marktbeschicker werden überschaubar zeigen, welche Angebotsvielfalt
in dem kleinen Dörfchen Elte steckt und damit einmal mehr
unterstreichen, was unsere Region alles zu bieten hat.
Ein
Blickfang wird wieder die Oldtimerausstellung von Peter Schnellenberg
sein. Mit den vielen Oldtimertraktoren, Anbaugeräten sowie
historischen Kartoffellege- und Kartoffelerntemaschinen zeigt er
während des Kartoffelfestes eine Vielfalt historischer
Landmaschinen.
Damit das
Kartoffelfest, gerade auch für die Kinder, noch attraktiver wird,
gibt es in diesem Jahr erstmals eine Strohballenburg, eine große
Kisten-Rodelbahn und am Sonntag, um 17 Uhr, das Theaterstück „Räuber
Hotzenplotz“ auf Thiemann´s Wiese (wo auch die Landmaschienen
-Austellung gezeigt wird).
Los geht es an
beiden Tagen ab 11 Uhr. Am Samstag gibt es die traditionelle
Eröffnung, Frühschoppen mit Musik und Unterhaltung, die historische
Landmaschinenausstellung und Spiel und Spaß für die Kinder. Am
Abend kann jeder, der Lust hat, Stockbrot am Kartoffelfeuer backen.
Und am Sonntag kann man dann in Ruhe über den Kinderflohmarkt an der
Straße „Zum Hermannsweg“ und den herrlichen Bauernmarkt auf dem
Dorfplatz bummeln.
Quelle: Münsterländische Volkszeitung
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