-krk- Ein
frostiges Eiersammeln erlebten die Mitglieder der
Karnevalsgesellschaft Elte am vergangenem Wochenende. Aber da der
Verkauf der Karnevalszeitung immer in der Woche vor der großen Elter
Sitzung stattfindet, ist das Kälterisiko entsprechend hoch. Dennoch
hatten die verwegen verkleideten Sammler Spaß, durchstreiften das
Dorf auf der Suche nach Wurst, Eiern und neuen Anekdoten um damit
schon die nächste Ausgabe der Zeitung zu sichern und natürlich
wurde auch die aktuelle Jubiläumsausgabe angeboten.
„Das ganze Dorf muss
versorgt werden, das ist viel Arbeit“, erklärte Jens Könnig, 1.
Vorsitzender der KG Elte. Auch die Bauernschaft „Feldkante“ wurde
eigens von Zeitungsbotin Heike van der Giet beliefert. Da ganz Elte
nicht an einem Tag versorgt werden konnte, waren die Höfe in Heine
und die Haushalte im Wohngebiet „Wischmannstraße“ dann am
Sonntag an der Reihe. „Nicht jeder hat eine Zeitung gekauft aber
eine kleine Spende für den Verein gab es an vielen Türen“, freute
sich Vorstandsmitglied Kathrin Rengers.
Karten für die Karnevalssitzung, die weit über die Grenzen Rheines bekannt ist, konnten am Wochenende ebenfalls erworben werden. Zwar schlüpft nicht jeder in der fünften Jahreszeit „Karneval“ gleichermaßen freudig in sein Narrenkostüm, doch wer sich als Faschingsmuffel sieht, den mag die Karnevalsgesellschaft Elte davon vermutlich „kurieren“ können.
Ansteckend ist sie nämlich, die Heiterkeit, die von den Vorstandsmitgliedern der KGE ausgeht. Diese richten gerade unter Hochdruck und mit viel Fleiß das Festzelt auf dem Elter Dorfplatz für die bevorstehenden Gala-Prunksitzungen, am 9. Februar, her. Zahlreiche Helfer widmen sich der Technik und dem Ambiente. Der Blick in das Zelt lässt erkennen, dass ein geschmackvoller und wieder einmal sehr besonderer Veranstaltungsort auf seine Gäste wartet. Und KGE Vorsitzender Jens Könnig stellt fest: Im Moment sind wir täglich am Werkeln und haben auch noch jede Menge zu tun.“ Kabel müssten verlegt, das Bühnenbild aufgestellt und zig Scheinwerfer montiert werden. Noch sei das Ganze eine einzige Baustelle doch bis zum Wochenende sei alles fertig und dann hieße es endlich wieder: „Elte Helau“.
Karten für die Karnevalssitzung, die weit über die Grenzen Rheines bekannt ist, konnten am Wochenende ebenfalls erworben werden. Zwar schlüpft nicht jeder in der fünften Jahreszeit „Karneval“ gleichermaßen freudig in sein Narrenkostüm, doch wer sich als Faschingsmuffel sieht, den mag die Karnevalsgesellschaft Elte davon vermutlich „kurieren“ können.
Ansteckend ist sie nämlich, die Heiterkeit, die von den Vorstandsmitgliedern der KGE ausgeht. Diese richten gerade unter Hochdruck und mit viel Fleiß das Festzelt auf dem Elter Dorfplatz für die bevorstehenden Gala-Prunksitzungen, am 9. Februar, her. Zahlreiche Helfer widmen sich der Technik und dem Ambiente. Der Blick in das Zelt lässt erkennen, dass ein geschmackvoller und wieder einmal sehr besonderer Veranstaltungsort auf seine Gäste wartet. Und KGE Vorsitzender Jens Könnig stellt fest: Im Moment sind wir täglich am Werkeln und haben auch noch jede Menge zu tun.“ Kabel müssten verlegt, das Bühnenbild aufgestellt und zig Scheinwerfer montiert werden. Noch sei das Ganze eine einzige Baustelle doch bis zum Wochenende sei alles fertig und dann hieße es endlich wieder: „Elte Helau“.
Auch jetzt noch sind die
Karten für die Sitzung zum Vorverkaufspreis und die Karnevalszeitung
bei jedem der Vorstandsmitglieder zu erwerben.
Quelle: Münsterländische Volkszeitung
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