Am
kommenden Wochenende gibt es in Elte wieder den beliebten
Weihnachtsbaumarkt der Bürgerinitiative Dorf.Land.Zukunft.
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-krk-
Lachende Kinder, fröhliche Weihnachtsmusik, der Geruch nach
Glühwein, gebrannten Mandeln, Lebkuchen und Lagerfeuer. All das wird
am kommenden Wochenende in Elte auf dem Hof der Gaststätte „Zum
Splenterkotten“ anzutreffen sein. Denn wie schon seit einigen
Jahren veranstaltet die Bürgerinitiative Dorf.Land.Zukunft. (DLZ)
wieder den
beliebten Weihnachtsbaummarkt für Groß und Klein.
Besonders
ist dieser Markt nicht nur, weil er einzig und allein von Elteranern
organisiert und größtenteils bestritten wird, sondern vor allem
weil es in diesem Jahr auch acht neue Weihnachtsbuden zu bestaunen
gibt. Diese wurden von den Organisatoren selbst gebaut und durch das
Crowdfunding
Projekt „Viele schaffen mehr“ der Volksbank und dank der
zahlreichen Spenden der Elteraner finanziert. „Das
wir dass innerhalb kürzester Zeit geschafft haben, freut uns total
und wir können den Elteranern gar nicht genug danken“, sagen die
beiden Hauptorganisatoren des Marktes und Hüttenbauer Andre
Fendesack und Robert Wessling. Unterstützung hatten die Beiden beim
Bauen der Hütten übrigens von Florian
Purnhagen, Christoph Heckmann, Oebele van der Draai und Markus Vieth.
Seit
wenigen Wochen sind die Hütten nun fertig doch die Arbeit wird immer
noch nicht weniger, denn die Vorbereitungen für den Markt laufen
inzwischen auf Hochtouren. Die Weihnachtsbuden zu vermieten stellte
hingegen keinerlei Problem da. Bereits vor Fertigstellung der letzten
drei waren schon alle Hütten vermietet. Sowohl Alfred Lammerskitten
mit seinen traditionellen Lichterbögen und Holzfiguren, die
Räuberhöhle mit viel selbstgemachten Handarbeiten, die Familie Wild
mit köstlichen spanischem Olivenöl, als auch Imker Herbert Bülter
mit seinen Honigspezialitäten und Bienenwachskerzen konnten eine der
begehrten Buden ergattern.
Die Bürgerinitiative selbst, wird sich um
das leibliche Wohl der vielen Gäste kümmern, und ist mit gleich
zwei Weihnachtshütten vertreten, in denen sowohl leckere Bratwurst
als auch frisch gebackene Waffeln verkauft werden. Gastwirt Markus
Wältring bietet in seiner Weihnachtshütte heißen Glühwein an.
Aber auch frisch geräucherte Forellen wird es an einem weiteren
Stand geben. Selbstverständlich kommen auch große und kleine
Naschkatzen nicht zu kurz. Elteraner Pascal Leding ist mit seinem
großen Stand mit holländischen Süßigkeiten vor Ort, in dem sowohl
Süßes als auch Salziges zu finden ist.
Luca
Wältring kümmert sich (zu den Öffnungszeiten des Marktes) wie
immer um den Verkauf der in Elte so begehrten Weihnachtsbäume. Das
Kinderkarussell von Peter Schnellenberg wird bei den Kleinen wieder
für Begeisterung und Abwechslung sorgen. Und auch das
Gemeindezentrum öffnet seine Tore. Denn in der KÖB Elte findet ein
Bücherflohmarkt statt und die Frauen der kfd und die Elter
Landfrauen bieten im großen Saal Kaffee und köstlichen,
selbstgebackenen Kuchen an.
Für
eine weihnachtliche Einstimmung sorgt dann auch noch das tolle
Programm das die „DLZler“, dank der Hilfe von Veroika Fischer,
auf die Beine stellen konnten. Am Samstag startet der Markt um 14 Uhr
mit der offiziellen Eröffnung. Um 14.30 Uhr haben die „Bambinis“,
die „Kids“, „The Crew“ und die „Troublemakers“, vier
HipHop Gruppen der SG Elte und des TV Jahn, ihren Auftritt. Um 17 Uhr
folgt das Musikprogramm von Bibiana Overesch und Nadja Konert. Im
Anschluss spielen die Emsauenbläser.
Am
Sonntag beginnt der Weihnachtsbaumarkt bereits um 11 Uhr. Um 13.30
Uhr hat die Kükengarde der KG Elte ihren Auftritt, direkt gefolgt
vom Auftritt der KGE Junioren. Ab
15.30 Uhr zeigt die
„Räuberhöhle“ was sie „Weihnachtliches“ einstudiert hat und
zum Abschluss spielen die Jagdhornbläser. Das Café der Elter
Landfrauen und der kfd hat am Samstag von 14 - 17.30 Uhr und am
Sonntag von 11- 17.30 Uhr geöffnet. Die Bücherei hat am Samstag von
14 - 18 Uhr und am Sonntag von 10 - 18 Uhr geöffnet.
„Wir
hoffen wieder auf zahlreiche Besucher, so wie in den letzten Jahren“,
so die Organisatoren. Der Weihnachtsbaummarkt findet am Ludgerusring
44 statt und kostet keinen Eintritt.
Quelle: Münsterländische Volkszeitung
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